Hier haben wir ein weitgehendes unbekanntes helles Lager aus dem Schwarzwald, das auf den ersten Blick so gar nicht wie ein Craft Beer wirkt. Im Glas erlebt der Genießer aber dann eine Überraschung.

Bauhöfer Schwarzwaldmarie Lager – Ergebnisse im Craft Beer Check

Optisch präsentiert sich die Schwarzwaldmarie golden und mit feinstem Schaum. Bereits der Geruch macht Lust auf mehr. Es ist sofort spürbar, dass hier mit Aromahopfen gearbeitet wurde. Wir riechen feinste Zitrone, Litschi und Melone. Toll! Der Antrunk beglückt uns dann mit Honigmelone und frischer Zitrone, bevor das Bier zu einem schlanken und erfrischenden, leicht süßlichen Körper übergeht. Gegen Ende gibt es noch eine leichte Bittere, die dieses Lager wirklich gut abrundet. Insgesamt geht die Schwarzwaldmarie fast etwas Richtung Pale Ale. Sehr ´gut!

Fazit: Ein wirklicher Geheimtipp – gerade als sommerliche Erfrischung hervorragend!

Beschreibung des Anbieters

Schwarzwaldmarie – der Kult um das Bier.

Um Tradition, Kult und Bier unter einen Bollenhut zu bekommen, hat sich die Brauerei Bauhöfer aus dem Schwarzwald was besonderes einfallen lassen. Nämlich die Schwarzwaldmarie, eine Repräsentantin der Swinging Sixties. Das helle Lagerbier soll nicht nur das Lebensgefühl der damaligen Zeit, sondern auch die Schwarzwälder Braukunst verkörpern. Trinkt man – in Ulm und um Ulm herum.

Sollte man daheim haben – weil’s Kult ist.

Passt zu – Roller-Sausen und Retro-Parties.